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Wenn die muskuläre Belastung über das normale Niveau steigt, beginnt der Muskelaufbau. Hier gilt es durch beispielweise Krafttraining gezielte Reize zu setzen. Wenn Muskeln über das normale Maß belastet werden, passen sie sich in der Regenerationsphase zwischen den Einheiten des Trainings an die neue Belastung an. Der Muskel wächst.
Und genau an der Stelle wird auch deine Ernährung wichtig. Gerade Eiweiß spielt hier eine große Rolle. Die Aufnahme von Eiweiß ist deshalb so wichtig, weil der Muskel zum großen Teil aus Eiweiß besteht.
Cardio Training stärkt sowohl das Herz-Kreislauf-System als auch das Herz-Lungen-System.
Das bringt dir viele Vorteile:
1. mehr Ausdauer
2. kürzere Pausen zwischen den Sätzen, da du nicht so schnell aus der Puste bist
3. bessere Durchblutung und damit schnellere Regeneration
Was solltest du beim Cardio beachten?
Wenn du etwas mehr Gewicht mitbringen solltest, fange sehr behutsam, um deine Gelenke nicht zu sehr zu belasten. Laufen im Freien oder Laufband ist in dem Fall nicht der optimale Start ins Cardio Training. Hier lohnt es sich mit dem Ruder- oder Fahrradergometer zu beginnen, da dort das Körpergewicht weniger eine Rolle spielt.
Gehörst Du zu der Personengruppe, die sich trotz Lebensmitteln mit einer hohen Kaloriendichte schwer tut mit der Gewichtszunahme, solltest Du Cardio Training mit bedacht einsetzen und nicht zu viel machen. Sonst könnte der Muskelaufbau darunter leiden. Hast Du mit dem essen kein Problem, so fällt dieser Punkt für Dich weg.
Du solltest auch auf die Art des Cardio Trainings achten. Lockeres gehen oder laufen bringt Deinem Körper Vorteile. Intensives Cardio Training wie zum Beispiel HIIT (Intervalltraining) könnte bei zu viel und langer Dauer Deiner Regeneration schaden. Dadurch würde dann Dein Muskelaufbau leiden.
Cardio Training gehört für einen gesunden und fitten Körper mit dazu. 2-3 mal die Woche für ca. 30 Minuten bei mittlerer Intensität genügt hier, um alle Vorteile des Cardio Trainings mitzunehmen und die Nachteile zu vermeiden.
Quelle:
https://www.power-fitness-center.de/cardio-training-und-muskelaufbau/#:~:text=Das%20Cardio%20Training%20st%C3%A4rkt%20das,so%20schnell%20aus%20der%20Puste.
Beide Phasen sind Teile des Metabolismus (Stoffwechsel).
Bei der anabolen Phasen findet der natürliche Muskelaufbau statt. Hier spricht man vom Aufbau der körpereigenen Stoffe. Die anabole Phase ist im Grunde der Sanitäter, der deinen Körper nach dem Training wieder aufbaut. Dein Stoffwechsel arbeitet in dieser Phase sehr stark. Er baut deine Zellen wieder auf und repariert Verletzungen in den Fasern und Muskeln. Dieses Fenster der anabolen Phase kannst du verlängern, indem du vor und während des Trainings deinem Körper Aminosäuren und Eiweiß zuführst.
Im Gegensatz zur anabolen Phase hilft die katabole Phase zur Energiegewinnung durch den Abbau von Körpermasse. Die katabole Phase folgt auf die anabole Phase. Diese Phase lädt nicht nur den Energiehaushalt auf und lässt die Pfunde purzeln, sondern hilft auch bei der Entgiftung.
Quelle:
Zink ist nicht nur ein wichtiger Stoff für das Immunsystem und für den Muskelaufbau, sondern auch für die Testosteronproduktion. Des Weiteren ist Zink an der Zellteilung beteiligt.
Typische folgen von Zinkmangel ist Muskelkater, Erschöpfung und erhöhte Verletzungsgefahr. Zink ist für die Muskeln, ihren Energiestoffwechsel, ihre Regeneration und ihre Widerstandskraft gegen Verletzungen enorm wichtig.
Zink ist ebenso ein Wundermittel bei Erkältungen. Wenn bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Zink eingenommen wird, verkürzt es die Dauer der Erkältung.
Der durchschnittliche Tagesbedarf an Zink liegt bei bei 10 bis 15 mg pro Tag. Bei sehr aktiven Sportlern dürfen es gern 25 mg pro Tag sein.
Zink beeinflusst die Signalübertragung an den Synapsen (Kontaktstellen zwischen den Nervenzellen) und dämpft die Erregung von Nervenzellen. So sorgt es dafür, dass der Körper Reflexe oder Befehle des Gehirns richtig verarbeitet und nicht überreagiert.